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Nach einer wahren Geschichte

Die Fridmans leben in den 1930er Jahren in der Nähe von Warschau. Zusammen mit seiner Familie wird der kleine Yoram in das Warschauer Getto deportiert und von den Seinen getrennt. Es gelingt dem Jungen, zu fliehen. 

Zur Ruhe kommt er allerdings erst, als ihn eine allein lebende junge Frau aufnimmt. Sie macht ihm klar, daß er sich als katholischer Polenjunge ausgeben muss, wenn er überleben will. So wird aus Yoram Jurek, der bald das Vater Unser aufsagen kann. 

Als die Deutschen das Haus niederbrennen, ist diese schöne Zwischenzeit zu Ende: Yoram/Jurek flieht weiter, findet bei Polen und bei Deutschen Unterschlupf, lernt gute und böse Menschen kennen…

Der Film von Pepe Danquart (,Am Limit‘, ,Joschka und Herr Fischer‘) erzählt die wahre Geschichte von Yoram Fridman, der nach langen Jahren in Polen schließlich nach Israel auswanderte. Der Mann lebt noch und kam zur Premiere nach Polen. 

Die Rolle des Kindes haben die Brüder Andrzej und Kamil Takcz übernommen, während der Film das Dreieck Polen-Juden-Deutsche erforscht.

Lauf Junge Lauf
Start war 17. April 2014

Regie Pepe Danquart

Drehbuch Heinrich Haddingnach dem Buch von Ori Orlev

Kamera D. Gottschalk

Musik Stephan Moucha

DarstellerInnen Andrzej und Kamil Takcz, Elisabeth Duda, Jeannette Hain, Itay Tiran

BRD/Fr./Pol. 2013, 107 Min., dt.F. (ab und zu poln. O.m.U.), ab 12, Schulvorstellungen

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