Das aufwendig gestaltete Buch würdigt Leben und Werk von über 20 Autorinnen und Autoren, die nach 1933 wegen ihrer pazifistischen, sozialistischen oder kommunistischen Einstellungen, wegen ihrer jüdischen Herkunft oder ihrer Homosexualität ausgegrenzt und verfolgt wurden. Zu ihnen zählen Literaturwissenschaftler, Lyriker, Dramaturgen, Journalisten, Kinderbuchautoren, Buchillustratoren, Rabbiner, Verleger und Fotografen. Menschen, die in Hamburg geboren wurden, hier lebten und veröffentlichten. Das Buch erinnert an ihr literarisches und künstlerisches Schaffen.