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Auf der Suche nach dem eigenen Stil

Paula Becker kommt 1898 für einen Sommer-Malkurs das erste Mal nach Worpswede. In Berlin hat sie Zeichnen und Malen gelernt und viel Zeit in den Museen verbracht. Hier will sie bei Fritz Mackensen lernen. In der Künstlerkolonie freundet sich Paula mit Clara Westhoff an, beide auf der Suche nach der neuen Freiheit der Frauen, die in der Luft liegt. 

Der eher konventionelle Worpsweder Maler Otto Modersohn vertraut auf ihr Können. Er schreibt (ein Jahr nach ihrer Heirat) 1902 in sein Tagebuch: „Wundervoll ist dies wechselseitige Geben und Nehmen; ich fühle wie ich lerne an ihr und mit ihr. (…) Sie ist eine echte Künstlerin, wie es wenige gibt in der Welt, sie hat etwas ganz Seltenes.“

Carla Juri führt uns in der Rolle der Paula durch das wilde Leben einer Ausnahmekünstlerin. Sie gibt dem Film eine leichte, außergewöhnliche Kraft. In Venedig bekam ,Paula‘ den wichtigen Preis der Jury.

Siehe dazu auch die weiteren Filme über Paula Modersohn-Becker in unserer Reihe zur Ausstellung im Bucerius Kunst Forum.
,Paula‘ ist mit Kamera, Szenenbild, Maske und Kostümen für den Deutschen Filmpreis LOLA nominiert.

Paula
Mein Leben soll ein Fest sein
Start war 15. Dezember 2016

Regie Christian Schwochow

Drehbuch Stefan Kolditz, Stephan Suschke

Kamera Frank Lamm

Musik Jean Rondeau

DarstellerInnen Carla Juri, Albrecht Abraham Schuch, Roxane Duran, Joel Basman, Nicki von Tempelhoff, Stanley Weber, Jonas Friedrich Leonardi

DE/FR 2016, 123 Min., dt.F., ab 12

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