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Eine Archäologie der Nazi-Zeit

Fischerhude. Ein deutsches Dorf in der Nazizeit.
In Gesprächen mit ehemaligen SA-Männern, einem Sozialdemokraten, mit dem damaligen HJ-Führer, der BDM-Führerin, mit der Mutter der im Alter von 22 Jahren hingerichteten Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek und am Beispiel des aus Fischerhude stammenden und 1952 straflos dorthin zurückgekehrten stellvertretenden Gauleiters Heinrich Peper werden die Gründe für den Sieg des Nationalsozialismus auf dem Land gezeigt.

„Brûlez ces lettres!“ Verbrennt diese Briefe!
Drei Studentinnen organisierten auf dem Weg in ihre Kunsthochschule in Berlin 1941 bis 1943 in der S-Bahn eine illegale Hilfsaktion für französische Kriegsgefangene, die jeden Morgen zur Zwangsarbeit transportiert wurden. Eine der drei – die Malerin Meme Bontjes van Beek –hat die Kassiber von damals, in denen die Gefangenen mitteilten, was sie brauchten, unter den Dachsparren ihres Elternhauses in Fischerhude versteckt und 1986 wiedergefunden. Mit Hilfe dieser Briefe konnten zwei der ehemaligen Kriegsgefangenen in Frankreich entdeckt werden. Aus den Erzählungen der vier Überlebenden entsteht die  Geschichte eines unspektakulären, alltäglichen Widerstandes in Nazideutschland.

Die Rückkehr der Täter. Leben im Faschismus
Fischerhude

Regie Hannes Heer (Dokumentarfilme)

DE 1980/1986, 2 x 45 Min., dtF

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