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April, April!

Muss es denn der erste April sein? Der 12jährige Lucas will nicht aufstehen. Er soll sich um den chinesischen Austauschschüler Xi kümmern und dann hat er am Nachmittag ein Klavierkonzert mit der gleichaltrigen Charly, in die er sich verliebt hat...

Den ersten April-Scherz macht Lucas’ Vater und der ist laut! Uh! Aber das ist nur das Vorspiel, denn Xi findet die Idee so toll, dass er sofort einen Super-April-Scherz erfindet und ausführt. Dabei hat er einem (befreundeten) Pizza-Fahrer zwei der flachen Kartons vertauscht. Statt Pizza gibt es jetzt einen Haufen sauber verpackter Geldscheine...

Nun geht alles drunter und drüber. DieGangsterrapperin Miss Nelly will was von den Jungen, aber auch die Mafia und ein lahmes Polizei-Team.

Dabei müssen Lucas und Xi sich erstmal zusammenraufen! Zum Glück macht Charly mit, als sie sieht, dass die Jungs Stress haben. Schließlich sind sich die drei einig: Um aus dieser Falle wieder rauszukommen, brauchen sie einen genialen Super-Trick – wie auf Youtube! Einen Prank!

Pressestimmen
"Regisseur Benjamin Heisenberg inszeniert ihre abenteuerliche Odyssee witzig und temporeich. (...) Heisenberg spielt mit bekannten Versatzstücken des Gangsterfilms, die er familiengerecht verarbeitet.", schreibt der WDR.
"Rasante Action inklusive Stadtrundfahrt mit einem Tesla – ’Fuck Alter, wir ham nen Tesla geklaut!’ – und einem Finale mit ’Kevin allein Zuhause’-Vibes, schrullige Figuren, zarte Romanze und reingewurschtelte Genre-Metakommentare: Heisenbergs Film ist eine knallige Gemischtestüte, in der für jeden was dabei ist.", meint epd Film.
"Heisenbergs Kinderfilm macht – Jung wie Alt! – einfach so viel Spaß, dass man danach Lust hat, selbst sein eigenes Abenteuer zu erleben.", so Filmstarts.de

Der Prank
Start war 13. März

Regie Benjamin Heisenberg

Drehbuch mit Peer Klehmet

Kamera Timon Schäppi

Besetzung Noèl Gabriel Kipp, Max Zheng, Maïmouna Rudoph-Mbacké, Mehdi Nebbou, Laura Tonke, Jana McKinnon

DE/CH 2025, 91 Min., dtF

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