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Die Beine von Manhattan

Ein Dokumentarfilm über die Beine von Manhattan – rastlos, elegant, sportlich, musikalisch. Sie eilen ins Büro, in die Mittagspause, zum Vergnügen, in die Kirche oder laufen Marathon. Die Kamera folgt ihnen auf Fußhöhe. 

Der Klarinettist Don Byron verwandelt den Puls der Stadt in Jazz. Erotik-Journalistin Dian Hanson analysiert die Schritte. Und die New Yorker kommentieren den Lauf der Dinge.

Gedreht vor 9/11, ein unwiederholbares Zeitdokument und doch zeitlos. Eine Wiederbegegnung mit einer leichtfüßigen, nimmermüden Stadt und den oft übersehenen Körperteilen, die uns durchs Leben tragen: den Füßen.

WALK DON’T WALK wurde vom Förderprogramm „Filmerbe“ als „filmhistorisch wertvoll“ ausgewählt und restauriert. Das Abaton zeigt als erstes deutsches Kino das Re-Release.

WALK DON’T WALK wird von der University of Hollywood präsentiert, die 1980 am Mulholland Drive, Los Angeles gegründet und vom State of California zertifiziert wurde. Diese Lehr- und Forschungsstätte lässt - anders als andere Universitäten - keine Studenten zu. Ein Prinzip, das jahrzehntelange ungestörte Forschung und Lehre ermöglichte.

Filmmaker Thomas Struck, „Keeper of the Seal of the University of Hollywood“, hält die Einführung. Der Wahlspruch der Universität „Navigare Necesse Est“ - auf deutsch, „Du musst Kurs halten“ - passt perfekt zu WALK DON’T WALK und zur heutigen Zeit.

Pressestimmen
Die taz schreibt: "Aber warum kommt ’Walk Don’t Walk’ nun, nach 25 Jahren, wieder in die Kinos? Zum einen wurde er vom deutschen Förderprogramm Filmerbe als ’filmhistorisch wertvoll’ ausgewählt und restauriert. (...) Aber wichtiger ist, dass er eine visuelle Zeitreise bietet in ein New York City, in dem spätestens heute ein ganz anderes Lebensgefühl herrscht."
"Besonders interessant ist die Perspektive, die Struck wählt: Er konzentriert sich auf die Füße, die sich durch den urbanen Raum bewegen. Unterlegt mit den Klängen des Jazzmusikers Don Byron.", so Kino-Zeit.

Walk Don’t Walk
Start war 3. April

Drehbuch, Regie Thomas Struck

Kamera Thomas Struck, Christoph Köster

Musik Don Byron

DE 2000, 60 Min., engl. OmU

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