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Sicherheit und Zusammenarbeit!

Vor fünfzig Jahren gab es eine Zeit, als Politiker etwas anderes zu tun hatten, als mit disruptiven Tricks die Gesellschaft(en) zu spalten. Allerdings war Europa gespalten in West- und Ost-Block und es herrschte hier wie da der Wunsch, die Sicherheit und die Zusammenarbeit zu stärken – und dabei sollten auch die Sowjetunion und die USA geingebuncen werden. Nach Jahren der Vorbereitung und Vorverhandlungen auf allen Ebenen war es im Sommer 1975 soweit. 

Fünfunddreißig Staats- und Regierungschefs saßen in Helsinki am Tisch der KSZE und verhandelten, bis am 1. August die Schlussakte der „Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ unterzeichnet werden konnte. Der Westen erkannte die Grenzen an, die durch den 2. Weltkrieg entstanden, der Osten öffnete sich für Handel und machte Zugeständnisse bei den Menschenrechten…

Regisseur Arthur Franck lässt die Tage in Helsinki wieder entstehen. Er ergänzt das umfangreiche Archiv-Material durch – nur schriftlich festgehaltene, persönliche und von KI-Stimmen gesprochene – Zitate der Wortführer von Leonid Brezhnev bis Henry Kissinger. 

Was waren das andere Zeiten!

Pressestimmen
"Ein präzises politisches Porträt - und gleichzeitig eine Slapstick-Choreografie der Macht." Und: "Erzählt große Politik-Geschichte überraschend leichtfüßig - ohne je ins Lächerliche abzurutschen.", so der NDR.
"Die taz lobt: "Nach jahrelangen Recherchen ist ihm ein Zauberstück aus Found-Footage-Material gelungen, das er mit einem launigen Voice-over-Kommentar (...) und einer eigens komponierten Musik in zurückhaltendem 70er-Jahre-Sound zu einer unterhaltsamen zeithistorischen Rekonstruktion verdichtet."
"Ein optimistisches Plädoyer für mehr Diplomatie. Vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges, dessen geopolitisches Klima an das des Kalten Krieges erinnert, sowie in Zeiten von Gesprächsverweigerung und Kontaktschuld zeigt dieser filmische Rückblick, dass Veränderung möglich ist.", schreibt Cicero.

Der Helsinki Effekt
Start war 12. Juni

Drehbuch, Regie Arthur Franck (Dokumentarfilm)

Kamera Arthur Franck

Musik Uno Helmersson, Patrik Andrén

FI/DE/NO 2025, 89 Min., finn.OmU, ab 0

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