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Ein einfacher Plan

James ist ein arbeitsloser Architekt, der seinen Eltern auf der Tasche liegt. Um das zu ändern, plant er mit seiner Frau einen Kunstraub. Auch seine Kinder helfen, das Museum auszukundschaften. Der Raub gelingt, aber damit beginnen die Probleme erst. Denn James hat nicht recht darüber nachgedacht, wie es nach dem Raub weitergehen soll. Leider waren auch seine Komplizen etwas ungeschickt. Einer von ihnen verplappert sich bei der Polizei, was das FBI auf James’ Spur führt. Auch der lokale Gangstermob ist interessiert an den Bildern. 

Zumindest dulden sie keine Konkurrenz in ihrem Metier. Seine Mutter, die ihn heimlich mit Krediten versorgt hat, und sein Vater, ein angesehener Richter, sind zunächst ungläubig, dann rat- und hilflos. Und so steht ‚The Mastermind‘ schließlich allein da … ganz anders als geplant. 

Kelly Reichhardt demontiert sanft einen Kinomythos. Was bleibt, ist eine verlorene Seele im Kosmos der Vereinigten Staaten, mit der wir uns nicht mehr identifizieren können und die dennoch unser Herz erreicht … und erweicht. Neben Josh O’Connor in der Hauptrolle spielt Alana Haim (aus Paul Thomas Andersons ,Licorice Pizza‘) seine Ehefrau.

Pressestimmen
"Eine tragische Komödie über den Versuch der Selbstverortung in Zeiten politischer Unsicherheit. Dazu hört man einen Jazz-Soundtrack von Rob Mazurek, der – scheinbar vom Geschehen unberührt – eine eigentümliche Coolness über das Geschehen legt.", so die Frankfurter Rundschau.
"Der Film begeistert mit Humor, facettenreichen Figuren, feinsinnigen Bildern und nostalgischer Stimmung.", findet Radio Hamburg.
"Ein komisches und treffendes Symbol für ein Männlichkeitsbild, das in jenen Jahren zu bröckeln begann.", sagt Radio Eins.
Die taz schreibt, dass "die Dekade hier nicht nur selbstzweckhafte Dekoration ist, sondern dass es der Regisseurin um ein Zeitbild der USA geht." Und: "Ein Film der kleinsten Gesten, und Kelly Reichardt ist eine der subtilsten Fil­me­ma­che­r*in­nen zurzeit. Das Wichtige geschieht in den Lücken."

The Mastermind
Start war 16. Oktober

Drehbuch, Regie Kelly Reichhardt

Kamera Christopher Blauvelt

Besetzung Josh O’Connor, Alana Haim, John Magaro, Hope Davis, Bill Camp

US 2025, 111 Min., engl.OmU, ab 12

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