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16.11.
22:40
OBK
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18.11.
21:35
OBK
MITTWOCH
19.11.
16:00
KK
Porträt einer Gesellschaft am Abgrund

Tel Aviv nach dem Massaker des 7. Oktobers: Der Musiker Y. und seine Partnerin, die Tänzerin Yasmine, unterhalten als sexy Partyclowns mit grellen Performances eine dekadente israelische Oberschicht. Die beiden träumen davon, ihr prekäres Leben hinter sich zu lassen und allein durch ihre Talente zu Wohlstand zu kommen. Als Y. von einem russischen Oligarchen den Auftrag erhält, eine blutige Hymne auf den Krieg Israels gegen die Palästinenser:innen zu schreiben, verändert sich das Leben des Paares radikal. Über die Bildschirme flimmern Nachrichten vom Grauen in Gaza und die Straßen Tel Avivs füllen sich mit nationalistischer Propaganda. Y. und Yasmine werden mit den Grenzen ihres moralischen Koordinatensystems konfrontiert: Wollen sie weiter JA-sagen?

Nadav Lapid gehört zu den wichtigsten israelischen Filmemachenden. ‚Yes‘ zeigt eine Nation zwischen Dekadenz und Zerstörung, Hoffnung und Resignation. Eine Satire auf eine von Krieg und Terror zerrissene Gesellschaft.

Pressestimmen
"Es ist ein Schrei von einem Film, dabei aber in allen Formen, derer er sich bedient, höchst artikuliert. Als erster Spielfilm, der nach dem 7. Oktober entstand, wird man immer wieder darauf zurückblicken.", findet die Frankfurter Rundschau.
 "Nadav Lapid spricht unbequeme Wahrheiten an, schlägt sich aber auf keine Seite im Kampf um die Deutungshoheit des Krieges. Er sucht auch nach ruhigen Momenten in all den Widersprüchen, nach Halt und Orientierung.", so die taz.
"Nadav Lapid, Berlinale-Gewinner 2019 mit ­»Synonymes«, entwirft in seinem fünften ­Spielfilm ein groteskes Bild der israelischen ­Gesellschaft ­zwischen Kunst, Konsum und Nationalismus", schreibt epd film.
"Der israelische Filmemacher Nadav Lapid hat einen furiosen Film über die gewaltvolle Politik seines Landes gemacht – als befreit-überbordende satirische und sehr wütende Überhöhung", findet artechock.

Yes
Start war 13. November

Drehbuch, Regie Nadav Lapid

Kamera Shai Goldman

Besetzung Ariel Bronz, Efrat Dor, Alexey Seregryakov, Naama Preis, Sharon Alexander, Pablo Vivien

FR/DE/IL/CY 2025, 151 Min., hebr.OmU, ab 16

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