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Moskau: Eine obdachlose Frau und ihr Hund

In ihrem Film ,Space Dogs‘ hatten Elsa Kremser und Levin Peter von frei laufenden Hunden in Moskau berichtet. Damals hatten sie Nadja und ihren Hund Dingo kennengelernt und es sind auch einige Aufnahmen entstanden, die jetzt in ,Dreaming Dogs‘ sind, in dem es um Nadja und ihren Lieblingshund geht. 

Denn – auch wenn da immer wieder auch andere Hunde sind, die mit Nadja durch die Stadt stromern – ihre Beziehung zu Dingo ist einzigartig. Und das gilt auch umgekehrt. Wie ist das Verhältnis zwischen Mensch und Hund, wenn es wirklich eng ist? Was ist mit den Abhängigkeiten, die sich entwickeln?

Pressestimmen
"Dem großartigen Schweizer Kameramann, Yunus Roy Imer, der schon ’Space Dogs’ drehte, gelang es wieder, konsequent die Sicht der Hunde einzunehmen, aus ihrer Perspektive von einer rauen, mitleidlosen Welt zu erzählen, von Menschen und Hunden außerhalb einer kalten Gesellschaft.", meint Radio Eins.
"Mittels einer besonderen technischen Vorrichtung befindet sich die Kamera immer in Kopfhöhe der Hunde, ist mittendrin, sodass sie schließlich gar nicht mehr als Fremdkörper wahrgenommen wird. Und etwas fällt von Anfang an auf: Die Hunde beobachten hier die Menschen, sie sind die Akteure dieses Films.", so das nd.

Dreaming Dogs
Start war 10. Juli

Drehbuch, Regie Elsa Kremser, Levin Peter (Dokumentarfilm)

Kamera Yunus Roy Imer

Mit Nadezhda Sobetskaya, Natalia Kuranova, Sergei Zuev

AT/DE 2024, 77 Min., russ.OmU

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