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Nach einer wahren Geschichte

Christoph beginnt sein Freiwilliges Soziales Jahr. In einem Pflegeheim soll er als persönlicher Betreuer des 28-jährigen Sven arbeiten. Dieser junge Mann leidet an Muskeldystrophie, Arme und Beine gehorchen ihm nicht mehr. Er braucht jede erdenkliche Hilfe, um zu überleben. Das Zimmer, in dem er liegt, hat er in einen Mikrokosmos verwandelt, den er souverän beherrscht. Ab jetzt ist Christoph für Sven zuständig, die beiden sind ab sofort ständig zusammen.

Svens Humor wirkt zuerst fremdartig und bedrohlich auf Christoph. Allmählich beginnt Sven, sich zu öffnen, und Christoph ist bald auf eine Art gefordert, die er nicht erwartet hat. Echte Nähe und Vertrauen entstehen, sodass Sven Christoph seinen innigsten Wunsch anvertraut…

Die Regisseurin Eibe Maleen Krebs lässt den Film ausschließlich in Svens Zimmer spielen – das Judith Kaufmann immer wieder aus überraschenden Perspektiven einfängt. In dem so bewusst beschränkten Film stellt sie große Fragen. Nach Leben und Tod, nach dem Wert des Lebens, und wann es nicht mehr lebenswert ist. Über die Aufgabe der Intimsphäre als Schwerkranker. Ein Film, der keine Antworten gibt, und den man voller Fragen zu diesen Themen verlässt.

Draußen in meinem Kopf
Start war 26. April 2018

Regie Eibe Maleen Krebs

Drehbuch mit Andreas Keck

Kamera Judith Kaufmann

Musik Martin Lingnau, Imgmar Süberkrüb

DarstellerInnen Samuel Koch, Nils Hohenhöfel, Eva Nürnberg, Lars Rudolph, Mario Fuchs

DE 2018, 99 Min., dtF, ab 12

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