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Drei Jungs

Die drei Jungs waren zusammen auf der Highschool in Amherst, Massachussetts und haben ihr erstes Konzert an der dortigen Uni gegeben. Das war im September 1984. Sie heißen J Masics, Lou Barlow und Murph (Guitar, Bass, Drums). In den wilden 80ern haben sie mit ihrem rauen Sound mehr und mehr Aufmerksamkeit erregt. Ihre erste gute Chart-Position in Großbritannien war die Single-Fassung von „Freak Scene“. Sie haben mit Sonic Youth das Studio geteilt und waren mit Nirvana auf Tour. Über die Jahre wurde der Sound (etwas) weicher. Dann war mitten in den 90ern erst mal Schluss.

Da haben wir doch eine Referenz auf den Titel dieses Porträts über die Gruppe untergebracht, die nach vielen Höhen und Tiefen seit 2005 wieder in der Originalbesetzung spielt. J Masics ist das – manchmal etwas zu dominante – Master-Mind der Gruppe, der/das die meisten Songs schreibt. Dass er (meistens) auch singt, geht auf eine Geschichte zurück, die bei ihrem ersten öffentlichen Konzert geschehen ist … Eine der zahllosen Geschichten des Films von Philipp Reichenheim, der (weil er mit der Schwester eines der dreien verheiratet ist) die Band „von innen“ kennt und auf jede Menge seltenes Material Zugriff hatte.

Freakscene – The Story of Dinosaur Jr.
Start war 9. September 2021

Regie Philipp Reichenheim (Dokumentarfilm)

Mit J Mascis, Lou Barlow, Murph

DE/US 2020, 86 Min., engl.OmU, ab 6

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