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Am 1. Mai 1986

Zwei Welten prallen aufeinander, als sich Hanne, Sozialpädagogin und Mutter eines 14jährigen Sohnes, nach ihrer Scheidung entgültig von ihrer tollen Frisur, von den flotten 70ern und vom Stadtleben verabschiedet. Zusammen mit ihrem Sohn Niels zieht sie aufs Land, genauer in das alternative Wohnkollektiv „Regenbogen“, das vom verständnisvollen Peter sanft geführt wird.

Die Geschwindigkeit, mit der seine Mutter in der neuen und ungewohnten Umgebung aufgeht, macht den jungen Niels skeptisch. Wenig begeistert von Schreitherapie, Muckefuck und Gemüse-Frikadellen beginnt er, das Landleben auf eigene Faust zu erforschen. Über den geradlinigen Rocker Rakete lernt er die Bürgermeistertochter Martina kennen!

Dann kommt der 1. Mai 1986. In „Dallas“ müssen sie ohne den Ölprinzen „Bobby Ewing“ weitermachen, im russischen Tschernobyl brennt ein Kraftwerk durch.

Liebevoll erinnert sich Lars Jessen in seinem ersten Film an seine Jugend zwischen AKW-Protest und Dorfkneipe. Immer hart am Klischee und doch ohne den Personen Zwang anzutun, weckt er die Erinnerung an eine Zeit, die heute schon lang, lang her ist – und wurde dafür 2004 mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.

Am Tag als Bobby Ewing starb

Regie Lars Jessen

Drehbuch mit Ingo Haeb, Kai Hensel

Kamera Andreas Höfer

Musik Paul Rabiger

Besetzung Gabriela Maria Schmeide, Franz Dinda, Peter Lohmeyer, Richy Müller, Nina Petri

DE 2004, 90 Min., dtF, ab 12

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