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Mahler in Hamburg

Die Stadt Hamburg kann stolz und glücklich sein, den kometenhaften Aufstieg eines der größten geistig-kulturellen kreativen Menschen der Jahrhundertwende aus nächster Nähe begleitet zu haben: Gustav Mahler.

Als Mahler mit 31 Jahren nach Hamburg kam, hatte er schon in Leipzig, Prag und Budapest dirigiert. Drei Jahre zuvor hatte er in Budapest seine 1. Symphonie uraufgeführt. Der damalige, sehr engagierte und umtriebige Direktor des „Stadttheater“ genannten Opernhauses, Bernhard Pollini, holte 1891 Mahler nach Hamburg.

Gustav Mahler achtete mit seinem Orchester auf Genauigkeit und Werktreue, was damals – insbesondere bei Opern – nicht üblich war. Schon im Sommer 1892 spielte das Hamburger Ensemble unter Gustav Mahler Wagners Ring in London: Vorstellungen, die das Publikum begeisterten und für „Weltruhm“ sorgten.

Das Verhältnis mit Direktor Pollini wurde jedoch immer schlechter, sodass Mahler im Winter 1896 Gespräche mit der Wiener Hofoper führte, wo er mit einem Lohengrin am 11. Mai 1897 seine Arbeit begann.

Albrecht Schultze und Johannes Schmidt führen durch Mahlers Hamburger Zeit mit vielen Interviews mit Protagonisten der hamburger Musikszene – allen voran, Kent Nagano, der aktuelle Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper (und vielen anderen mehr).

Auf Mahlers Spuren in Hamburg

Regie, Schnitt Johannes Schmidt (Dokumentarfilm)

Regie, Drehbuch Albrecht Schultze

Mit Kent Nagano, John Neumeier, Constantin Floros, Peter Ruzicka, Werner Thissen, Elmar Lampson u.v.a.

DE 2023, 105 Min., dtF

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