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The life and times of Ian Curtis & the Division

Auch im kleinen nordenglischen Kaff Macclesfield in der Nähe von Manchester gab es in den 70ern Fans von David Bowie und den Sex Pistols. Ian Curtis war so ein Fan. Zigarettenrauchend liegt der 17jährige auf seinem Bett und lauscht den Songs der neuen Bowie-Platte. Auf seinem Schreibtisch stehen Ordner mit seinen existentialistisch-schwerblütigen Gedichten. Ian Curtis war kein ,einfacher junger Mann‘. Er heiratet sehr früh seine erste Liebe Debbie, nachdem er mit ihr ein ,Sex Pistols‘-Konzert besucht hat. Auf diesem denkwürdigen Konzert beschließt er, Musiker zu werden...

Ein paar Monate später hat er seine Gruppe gefunden. Ian entpuppt sich als eigenständiger Textlieferant und als attraktiver, wenn auch manchmal labiler Frontmann. Irgendwann wird aus dieser Gruppe die legendäre ,Joy Division‘; nicht zuletzt legendär wegen Ian Curtis’ frühem Selbstmord.

Der Fotograf Anton Corbijn lernte Curtis und seine Band bei einer Fotosession Mitte der 70er kennen und hat jetzt aus seinen Erinnerungen und aus Debbie Curtis’ Memoiren ,Aus der Ferne – Touching from a Distance‘ einen Film gegossen, der in kühl-modernen, ebenso einfachen wie beeindruckenden Schwarzweißbildern die Geschichte von Ian Curtis erzählt. Der traurige Held wird dargestellt vom Newcomer Sam Riley – künstlich und lebensnah zugleich (wie der ganze Film).

Control

Regie Anton Corbijn

Drehbuch Matt Greenhalgh nach dem Buch von Deborah Curtis

Kamera Martin Ruhe

Musik Joy Division (gespielt von den DarstellerInnenn)

DarstellerInnen Sam Riley, Samantha Morton, Craig Parkinson, Alexandra Maria Lara

Australien/GB/Japan/USA 2007, 121 Min., engl.OmU, ab 12

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