STARTSEITE

PROGRAMM

SEKTIONEN

SPECIALS UND GÄSTE

SPIELFILME

DOKUMENTARFILME

KINDERKINO

VORSCHAU

FILM ABC

SCHULVORSTELLUNGEN

KINDERGEBURTSTAG

KINOBAR

GUTSCHEINE/CINECARD

ABATON-BOUTIQUE

SERVICE

KONTAKT

Eine Archäologie der Nazi- und der Nachkriegszeit

„Ich kann das Böse nicht mehr sehen." Das Bellaria-Kino in Wien
Das „Bellaria-Kino“ in Wien bot ein ganz spezielles Sortiment an – Filme aus der Zeit Nazideutschlands. Die Besuchenden, die der Autor 1989 antraf und befragte, waren Menschen geboren von 1920 bis 1925. Die Nazizeit hatten sie als ihre beste Zeit erlebt. Der Besuch im „Bellaria“ war nicht nur Zeugnis einer andauernden Verführung und Lüge, sondern auch die bittere Erzählung über alte Menschen und deren Jugendträume, über Einsamkeit und Tod.
Südwestfunk, 1989, 45 Minuten

Joseph Beuys, Kleve. Eine Innere Mongolei.
Wie die Besuchenden des „Bellaria-Kinos“ ihre Träume aus den Mythen des untergegangenen „Dritten Reiches“ aufluden, so schuf der Künstler Joseph Beuys in Installationen, Zeichnungen und Aktionen seine eigenen Mythen – ein Traumland, das er „Eurasien“ und eine „Innere Mongolei“ nannte und in dem er selbst als „Schamane“ agierte.
WDR/Arte 1991, 30 Minuten.

Die Rückkehr der Täter. Mythen des Alltags
Dokumentarfilme von Hannes Heer
Start war 11. Februar

Regie Hannes Heer

DE 1989/1991, 75 Min., dtF

GUTSCHEINE
CINECARD

AUF FACEBOOK FOLGEN

AUF INSTAGRAM FOLGEN

NEWSLETTER ABONNIEREN

NACH OBEN
KONTAKT
|
IMPRESSUM
|
DATENSCHUTZ