Zwei tibetische Amateurfilmer haben im Winter 2007/2008 ihre Landsleute nach ihrer Meinung zur chinesischen Okkupation und den Olympischen Spielen befragt. Unter abenteuerlichen Umständen gelangte das Material in die Schweiz und wurde dort geschnitten.
Vor allem im östlichen Teil Tibets gedreht, gibt der Film einen Eindruck, was Tibeter denken und fühlen und wie sie mit der chinesischen Politik in China umgehen. Etwa zwanzig der 100 von den Filmemachern geführte Interviews wurden in den Film aufgenommen, der mit einem Selbst-Interview der Filmemacher beginnt.
Regie Dhondup Wangchen, Golog Jigme (Dokumentarfilm)
Ch/Tibet 2008, 28 Min., OmU