Red Cunt ist Teil Eins einer Trilogie über die tabuisierten drei "M´s“ der Frauen: Menstruation, Masturbation und Menopause. Nach ,Red Cunt – reconsiderung periods‘ über die Menstruation, folgen ,Hot Cunt – reconsidering pleasure‘ über die weibliche Masturbation wird die Trilogie vollendet mit ,Silver Cunt‘ über die Folgen der Menopause.
Regisseurin Toti Baches: „Alles hat angefangen, als ich meine damals zehnjährige Tochter in Sachen Menstruation aufklären wollte. Ich wollte ihr das Thema so schön wie möglich vermitteln, konnte das aber gar nicht, weil ich selbst kein klares, gutes Verhältnis zu meiner eigenen Menstruation hatte. Nach vielen Recherchen und nachdem ich viele Produkte und tolle Projekte entdeckt hatte, konnte ich ein besseres Verhältnis aufbauen und ein gesundes Bild der schönen, magischen Seiten der Menstruation weiter geben. Dieses „sich mit der Menstruation wirklich anfreunden“ wollte ich nicht für mich alleine behalten, daher der Film.“
Regie Toti Baches (Dokumentarfilm)
Kamera Tuki Jencquel, Guillem Atienza
Musik Andrew Krell & Pere Pèries
Mit Alisa Eresina, Charlotte Pfeifer, Clara Moraleda, Ian Bermúdez, Laida Memba Laura Méritt, Regel.Recht and Stepha Zanella
DE 2021, 86 Min., dtF (teilw. span.OmU), ab 12