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The Story of Hipgnosis

1964 in Cambridge: Die Polizei sprengt eine Party in der Underground-Szene der Stadt. Die beiden Kunststudenten Aubrey „Po“ Powell und Storm Thorgerson laufen nicht davon und legen sich mit den Beamten an.

Vier Jahre später sind sie ein Team, haben das Grafik-Studio „Hipnosis“ gegründet und sitzen an den ersten Plattencovern. Ein Freund hatte eine Verbindung zu dem Musikern von Pink Floyd hergestellt und die waren bereit, die ganz und gar unbekannten Grafiker das Cover für „A Saucerful of Secrets“ machen zu lassen. Noch im selben Jahr entstehen Cover für Genesis und Aynsley Dunbar. Im nächsten Jahr folgen zwei Cover für Pink Floyd und und und.

Po und Storm waren auf ihre Art revolutionär und kompromisslos. Ihre Kunst war anders, da waren nicht unbedingt die Bands auf dem Cover, sondern ganz freie Einfälle, einfallsreiche Fotografien und – wenn es geht – nicht einmal der Titel des Albums. Das gefiel immer mehr Musikern. Bis 1983 entstanden in der Grafik-Schmiede von Hiognosis mehr als 250 Album-Cover.

Regisseur Anton Corbijn ist selber ein Chronist der Pop- und Rockmusik. Er hat zahllose Musikvideos – vor allem für Depeche Mode, dann für Echo & and the Bunnymen und später viele gekannte Gruppen – hergestellt. In seinem Potrait von Hipgnosis kommen neben Aubrey Powell (Storm Thorgerson ist 2013 verstorben) vor allem die Musiker von Pink Floyd zu Wort, die mit Hipgnosis lange befreundet waren und zeitweise auch zusammen wohnten. Aber auch Led Zeppelin, Paul McCartney kommen zu Wort. Diese Reise in die 70er und 80er begleiten gut 30 Stücke von Pink Floyd, Led Zeppelin, den Wings, 10CC, The Nice, Peter Gabriel und anderen Gruppen.

Pressestimmen
"Hipgnosis erhoben im London der 1960er-Jahre das Plattencover zur Kunstform. Anton Corbijn setzt den Männern hinter dem Namen mit Kunden wie Pink Floyd und Paul McCartney in ’Squaring the Circle’ ein dokumentarisches Denkmal", so die Szene.
Der NDR sieht das in seinem Filmtipp genau so: "Anton Corbijn hat Hipgnosis ein detailliertes, liebevolles filmisches Denkmal gesetzt, das seinem mehrdeutigen Titel alle Ehre macht: ’Squaring the Circle’ zeigt, dass die Quadratur des Kreises manchmal eben doch möglich ist. Die Plattencover des Duos sind zeitlose Kunst und bilden, wie Liam Gallgher treffend im Film formuliert, die goldene Ära des Musikbusiness ab."

Squaring the Circle
Start war 14. März 2024

Regie Anton Corbijn (Dokumentarfilm)

Drehbuch Trish D Chetty

Kamera Stuart Luck, Martijn van Broekhuizen

Mit Aubrey Powell, David Gilmour, Roter Waters, Paul McCartney, Jimmy Page, Robert Plant, Glen Matlock, Noel Gallagher und vielen anderen

UK 2023, 106 Min., engl.OmU, ab 12

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