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Eine Entführung aus Sicht der betroffenen Familie 

Für den 13jährigen Johann ist an einem Tag des Jahres 1996 plötzlich nichts mehr wie zuvor. Mit der Entführung seines Vaters erlebt er zum ersten Mal in seinem Leben wirkliche Angst – und wird Zeuge beklemmender dreiundreißig Tage. Polizisten werden zu Hausgenossen von fragwürdiger Kompetenz. Zwischen gescheiterten Geldübergaben erreichen ihn die verzweifelten Briefe seines Vaters…

Entführungsopfer Jan-Philipp Reemtsma hat seine Erlebnisse in dem Buch „Im Keller“ verarbeitet. Zwanzig Jahre später hat Johann Scheerer ein Buch über die Entführung seines Vaters geschrieben: „Wir sind dann wohl die Angehörigen“. 

Wie dieser sehr persönliche Bericht nimmt Hans Christian Schmid eine für Entführungsgeschichten ungewöhnliche Perspektive ein: Der Film schaut aus der Sicht der Familie – durch die Augen des 13jährigen Johann und seiner Mutter Ann Kathrin Scheerer. Durch den Wunsch der Familie, das Lösegeld zu bezahlen, um das Leben des Vaters zu retten, ergeben sich immer neue Spannungen mit der Polizei…

Wir sind dann wohl die Angehörigen
Start war 3. November 2022

Regie Hans-Christian Schmid

Drehbuch mit Michael Gutmann

nach dem Buch von Johann Scheerer

Kamera Julian Krubasik

Musik The Notwist

Besetzung Claude Heinrich, Adina Vetter, Justus von Dohnányi, Hans Löw, Yorck Dippe, Enno Trebs, Fabian Hinrichs und Philipp Hauß

DE 2022, 118 Min., dtF, ab 12

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