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Die spannende Story des illegalsten aller Drahtseilakte

Am 7. August 1974 hielten Tausende von New Yorkern auf ihrem morgendlichen Weg zur Arbeit inne und starrten eine gute halbe Stunde lang in die Luft. Da spazierte jemand – knapp einen halben Kilometer über ihren Köpfen – auf einem Drahtseil herum. Acht mal ging der Mann – ungreifbar für die inzwischen angerückte Polizei – zwischen den noch nicht ganz fertigen Türmen des World Trade Centers hin und her, bevor er sich an einem Ende des Drahtes festnehmen ließ. (Und es war die Polizei, die als Haftgrund notierte: „Man on Wire“.)

Phillippe Petit, der Mann über den Dächern New Yorks, sagt heute über die Festnahme: „Das war der gefährliche Teil meines Auftrittes“. Aber wie ist er überhaupt auf das World Trade Center hinauf gekommen? Wie hat er dort in der Nacht zuvor (in 417 Meter Höhe) ein Drahtseil von einem Turm zum anderen gespannt? Wie ist der überhaupt auf die Idee gekommen zu diesem außergewöhnlichen und „illegalsten aller Drahtseilakte“?

Der Film lässt die Stimmung von 1974 und insbesondere der Nacht der heimlichen Vorbereitung wieder lebendig werden.

Man on Wire

Regie James Marsh (Dokumentarfilm)

mit Phillippe Petit u.v.a.

UK2008, 97 Min.,engl./frz.OmU., ab6

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