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Der bekannte und der unbekannte Mario Adorf

Es gibt nur wenige Darsteller, die mehr als einhundert Filme drehen. Dazu diesen Voll-Profis zählen Klaus Kinski, John Wayne … und Mario Adorf. Seit 1954 steht er vor der Kamera, seit 1957 – seit ,Nachts, wenn der Teufel kam‘ nach dem Zeitroman von Will Bertold – spielt er Hauptrollen. Nach ,Am Tag, als der Regen kam‘ (mit dem instrumental gespielten Lied von Gilbert Bécaud) als Bandenchef in Nöten spielte Mario Adorf in zahllosen italienischen Filmen. Eine, in Deutschland weitgehend unbekannte Facette seiner umfangreichen Karriere. In der BRD spielte er für Volker Schlöndorff in ,Die Blechtrommel‘ den Vater Matzerath und für Fassbinder in ,Lola‘ Barbara Sukowas mafiösen Beschützer. Seit ,Der große Bellheim‘ sehen ihn die Regisseure gern als Patriarchen – so wie die Italiener ihn gerne als „Mexikaner“ einsetzten.

Im Film von Dominik Wessely steht der 89jährige charmant Rede und Antwort – zum Teil im Doppel mit Senta Berger.

Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf
Start war 7. November 2019

Regie Dominik Wessely (Dokumentarfilm)

Kamera Hajo Schomerus

Mit Mario Adorf, Senta Berger, Margarethe von Trotta

DE 2019, 103 Min., dtF, ab 12

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