(500) Days of Summer

Tom ist ein Romantiker und er hat sich Hals über Kopf in Summer verliebt. Das sehr viel realistischere junge Mädchen sagt ihm gleich: „Freundschaft ja, Beziehung nein“. Das hält Summer nicht davon ab, Tom zu küssen und zu becircen – wenn sie sich so fühlt. Es ist eine Liebesgeschichte – nur etwas anders erzählt…

,(500) Days of Summer‘ erzählt seine „Love-Story“ nicht chronologisch, sondern „assoziativ“, ’mal federleicht, ’mal melancholisch: eine bittersüße Romanze mit postmodernen Untertönen. In seinem Erstlingsfilm macht sich der Regisseur Marc Webb mit einem lachenden und einem zwinkernden Auge auf die Suche nach den „Problemen“ in Toms und Summers (Nicht)Liebesgeschichte – wunderbare Höhepunkte und niederschmetternde Enttäuschungen – aus der Sicht des romantisch verliebten Tom.

,500 Tage…‘ war 2009 für Joseph Gordon-Levitt, der damals gerade einer 20jährigen Karriere als TV-Serien-Darsteller entschlüpft war, eine der frühen Arbeiten als Hauptdarsteller in einem Kino-Film, bevor er ein Jahr darauf mit seiner Rolle in ,Inception‘ „bekannt“ werden würde.