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In der Reihe: Die Rückkehr der Täter

Der Autor, Publizist und Filmemacher Hannes Heer berichtet von seiner im Leben gescheiterten und nur im Film möglichen Auseinandersetzung mit dem eigenen Vater. Dieser – früher NSDAP-Mitglied und nach dem Krieg CDU-Wähler – hatte auf den politischen Aufbruch der damaligen Studentengeneration und seines eigenen Sohnes mit Empörung reagiert:
Er brach in einem Brief alle Brücken zu ihm ab. 

Der Film ist die Antwort auf diesen Brief und das Nichthinsehen-Wollen des Vaters. 

Hannes Heer rekonstruiert auf nachdenkliche und selbstkritische Weise im fiktiven Dialog die Gründe für den Aufstand der Studenten: Das Verschweigen und Verleugnen jeder Schuld an den Verbrechen des „Dritten Reiches“, die Präsenz hoher Ex-Nazis in Justiz, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, die Aushöhlung der Demokratie durch die Notstandsgesetze, aber auch durch die neo-nazistische Bedrohung wegen des möglichen Einzugs der NPD in die westdeutschen Parlamente.

Mein 68 - Ein verspäteter Brief an meinen Vater
Start war 14. April

Regie Hannes Heer (Dokumentarfilm)

DE 1988, 45 Min., dtF

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