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Weihnachten vergessen – oder was?

Die kleine Elise lebt in einem Dorf, wo die Leute sehr vergesslich sind. Die sind wirklich unglaublich vergesslich! Da gibt’s einen, der stürzt jeden Morgen vom ersten Stock in den Schnee, weil er vergessen hat, dass er keinen Balkon hat. Von Weihnachten wissen sich auch nichts mehr…

Elise wacht am 24. Dezember auf und spürt, dass es ein besonderer Tag ist. Mit ihrer kleinen Freundin, einer Maus, findet sie auf dem Dachboden einen hölzernen Advents-Kalender – mit Türchen von 1 bis 24. Seltsam! Aber im Dorf kann ihr keiner sagen, was das ist. Aus Neugierde fährt Elise in ein anderes Dorf zum Tischler, der den Kalender früher mal gemacht hat. Der hilft Elise nicht weiter, wohl aber sein Sohn Snekker! Der weiß nämlich, dass der Weihnachtsmann gar nicht weit entfernt in einem alten Baum wohnt…

Das Team des norwegischen Films ,Plötzlich Santa‘ hat hier eine weitere Kindergeschichte des Schriftstellers Alf Prøysen mit viel Liebe zum Detail in einen herzerwärmenden Film übersetzt, der sein unglaubliche Prämisse sehr sehr ernst nimmt – so ernst wie den Weihnachtsmann.

Elise und das vergessene Weihnachtsfest
Start war 11. November 2021

Regie Andrea Eckerborn

Drehbuch John Kåre Raake, Harald Rosenløw-Egg, Lars Gudmestad

nach einem Buch von Alf Prøysen

Kamera Nico Poulsson

Besetzung Miriam Kolstad Strand, Trond Espen Seim, Anders Baasmo Christiansen, Christian Skolmen, Marie Blokhus

NO 2019, 70 Min., dtF, ab 0

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