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Nick und seine Freunde auf Schatzsuche(n)

Nick hat es gut! Er hat seine Freunde – von denen er mehr weiß, als von seinen Eltern. Was sein Vater arbeitet? Das weiß Nick nicht. Und als er den Vater mal ins Büro begleitet (was keine weiteren Erkenntnisse bringt), geschieht es: Der Chef bietet dem Vater einen neuen, besser bezahlten Job an! Das wäre ja voll in Ordnung für Nick. Aber dafür in den Süden Frankreichs zu ziehen, das geht nicht: Nach Aubagne! Das hört sich im französischen an wie: ins Gefängnis! Jetzt muss schnell etwas geschehen, damit der neue Job ins Wassser fällt!

Und da sitzt er auch schon mit Adalbert, dem Streber, Roland, dem Sohn des Polizisten, Franz, dem Stärksten der Klasse, dem dummen Chlodwig, dem reichen Georg und dem dicken Otto zusammen und sie beraten, was zu tun ist. Wenn sie einen Schatz finden würden, hätte Nicks Familie auch ohne Umzug „mehr Geld“! 

Im Film frei nach den Bildergeschichten von Goscinny und Sempé werden die Kinder zwei Schätze suchen (nacheinander, den zweiten sogar mit „Schatzkarte“). Für „Le petit Nicolas“ schrieb René Goscinny etwas längere Texte, die Jean-Jacques Sempé mit „ein paar Bildern“ begleitete. Von der Mitte der Fünfziger bis Mitte der Sechziger erfanden sie wöchentlich eine neue Geschichte und landeten mit dieser Kombination aus Kurzgeschichte und Comic einen Riesenerfolg.

Der kleine Nick auf Schatzsuche
Start war 2. Juni 2022

Regie Julien Rappenau

Drehbuch mit Mathias Gavarry

nach Comics von Sempé und Goscinny

Kamera Vincent Mathias

Musik Martin Rappeneau

Besetzung Ilan Debrabant, Jean-Paul Rouve, Audrey Lamy, Pierre Arditi, Jean-Pierre Daroussin

FR 2019, 103 Min., dtF, ab 0

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