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Wenn Blutrausch sich mit Humor mischt

Das fünfte Sequel zu ,Final Destiantion‘ beginnt mit einer Party: Der 150m über den Grund ragende Turm mit seiner wunderbaren Aussichtsplatform, in dessen Restaurant die Eröffnungsparty tobt. Beste Laune überall unsere Heldin Stephanie eine Vision hat (dass der Turm mächtig explodieren wird). Ihr gelingt es doch glatt, alle Menschen zu retten, bevor das Ding in die Luft geht. Damit ist aber auch klar: Der Tod wird die vielen Menschen, die ab sofort eine Überzeit genießen, nach und nach heimsuchen – und er ist in seinen Mitteln nicht wählerisch…

Ein paar Jahrzehnte später lebt Steph abgeschieden in einem kleinen Ort in den USA und fühlt sich inzwischen ziemlich sicher … bis ihre Tochter (die es ja eigentlich gar nicht geben dürfte), einen Alptraum hat (in dem Film Blut fließt). Jetzt ist klar, was kommen wird: der Final Destination sechster Teil: frisch und ironsich aufgelegt vom Regie-Duo Zach Lipovsky und Adam Stein (,Freaks‘, 2020). Dieser Final Destination wird jetzt schon als der Beste gepriesen, weil er auf smarte, aber absolut offene Weise mit den Erwartungen des Publikums spielt. Sprich: Sie maßlos enttäuscht, um später „zu liefern“ und dabei immer noch wieder nachzulegen.

Kritiker Christoph Petersen beginnt seine Kritik mit dieserm Zitat: „Woran erkennt man sofort, ob jemand die „Final Destination“-Filme gesehen hat oder nicht? Daran, dass er augenblicklich die Spur wechselt, wenn ein mit Baumstämmen beladener Lastwagen vor ihm fährt!“.

Das ist der Spirit! Der Trailer gibt eine schöne Kostprobe…

Pressestimmen
Kino-Zeit schreibt: "Wie das Regieduo Zach Lipovsky und Adam Stein (...) die Katastrophe in Iris’ Vision gestaltet, erinnert an die Blütezeit des Disaster-Genres in den Seventies mit Werken wie Die Höllenfahrt der ’Poseidon’ (1972) oder ’Flammendes Inferno’ (1974) – nur dass hier noch eine gehörige Portion Splatter-Drastik hinzukommt, die in ihrer Absurdität zuweilen an alte Cartoons denken lässt."
Artechock freut sich: "’Final Desti­na­tion 6’ weiß, die vertrauten Formeln seiner Vorgänger tradi­ti­ons­be­wusst fort­zu­setzen. Er liefert genau das, was sich Fans wahr­schein­lich an abgrün­digem Enter­tain­ment erhofft haben, und nimmt doch immer wieder kleine Twists und Verschie­bungen vor, die das ganze Konzept frisch erscheinen lassen und am Leben erhalten."

Final Destination Bloodlines
Start war 22. Mai

Regie Zack Lipovsky, Adam Stein

Drehbuch Lori Evans Taylor, Guy Busick

Kamera Chrstian Sebaldt

Musik Tim Wynn

Besetzung Brec Bassinger, Teo Briones, Kaitlyn Santa Juana, Richard Harmon, Anna Lore, Owen Joyner

Us 2025, 110 Min., engl.OV, ab 18

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