Mutiny in Heaven

Aus den Anfängen in einem australischen Vorort wuchs Nick Caves frühe Band „The Birthday Party“ zu einer einflussreichen Gruppe ihrer Zeit heran. Die aufwieglerische Stimme des Sängers Nick Cave und die bahnbrechenden Klangattacken des Gitarristen Rowland S. Howard begeisterten das Publikum auf der ganzen Welt. Zum Zeitpunkt ihrer unausweichlichen Auflösung galten sie als die gefährlichste Band der Welt, denn ihre Auftritte waren einfach „wild“ im Sinne des Wortes.

Mutiny In Heaven erzählt die Geschichte der Band in ihren eigenen Worten und bringt sie zum ersten Mal auf die Leinwand: eine Geschichte von Aufstieg und Zerfall, die sich mit Themen wie künstlerischer Muse, Kreativität, Sucht, Ruhm, zwischenmenschlichen Konflikten und der einzigartigen Beziehung zwischen visionärer Kreativität und Selbstzerstörung befasst – alles untermauert durch den schwarzen, trockenen Humor der einzelnen Bandmitglieder.

Mit offenen Interviews, einer Fülle seltener und bisher unbekannten Aufnahmen der Auftritte, künstlerischen Darstellungen, unveröffentlichter Titel und Studioaufnahmen ist der Film führt der Film zurück in die wilde Zeit einer Band, die alles anders machen wollte. Alles!

Pressestimmen
"Den kommerziellen Durchbruch schafften The Birthday Party zwar nie, trotzdem gilt die Band bis heute als eine der einflussreichsten Post-Punk-Bands ihrer Zeit. Nun widmet sich eine Dokumentation der ehemaligen Band um Nick Cave.", so das Musikmagazin Visions.
Der Guarian schreibt: "Das Porträt der verruchten Reise der Post-Punk-Band von Melbourne nach London ist eine schmutzige Zeitkapsel voller pikanter Enthüllungen über Nick Cave und Co."