Caught Stealing

Vorstellung mit freiem Eintritt:
Karten gibt es am Tag der Vorstellung kostenlos an der Kinokasse.

Hank war früher Baseball-Spieler, jetzt ist er Barmann in einer dunklen Kneipe in Manhattan, wo die Wohnungen runtergekommen und die Mieten hoch sind. Aber er hat eine tolle Freundin und eigentlich könnte das Leben noch ein wenig so weitergehen…

Dann ist von einem Tag auf den anderen alles anders. Es beginnt unauffällig: Sein Nachbar muss ein paar Tage weg und hinterlässt Hank seine Katze Bud. Hank denkt noch „Ich mag keine Katzen“, aber dass Bud jetzt durch seine Wohnung spaziert, ist nur der Anfang und so schlimm auch wieder nicht. 

Aber: Innerhalb von 24 Stunden wird Hank zum meistgejagten Mann in Manhattan. Die unmöglichsten Gangster jagen ihn und wollen ihm ernsthaft ans Leben. Dabei weiß Hank nicht einmal, wer da – verdammt noch mal – was von ihm will? 

Ob ihm da sein Baseball-Schläger helfen kann? Oder braucht es doch eher „Köpfchen“? Hanks einziger Wunsch ist, diese Jagd zumindest so lange zu überleben, bis er weiß, was los ist…

Darren Aronofsky schickt Austin Butler auf einen wilden Trip durch die Nacht, bei dem immer klarer wird, dass er daran nicht ganz unschuldig ist.

Pressestimmen
"Ein rasanter Crime-Thriller, der spektakuläre Action mit aufwendig choreografierten Verfolgungsjagden und exzentrischen Figuren verbindet.", schreibt die taz.
"Pechvogel Hank, dessen vielversprechende Baseballkarriere nach einem selbstverschuldeten Autounfall frühzeitig endete, ist die perfekte Rolle für Austin Butler, um seine Qualitäten als leading man auch ohne Maske und Kostüm unter Beweis zu stellen.", findet der Tagesspiegel.
"Der Film ist voller Verweise auf eine besondere Spielart des unabhängigen amerikanischen Nervenkitzel-Unterwelt-Kinos primär Mitte der Nullerjahre, Titel wie ’Lucky Number Slevin’ von Paul McGuigan oder ’Running Scared’ von Wayne Kramer.", meint Blickpunkt Film.