dt. Trailer (FSK ab 6)

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Lucy will „böse“ werden

Lucy ist zehn Jahre alt und ein liebes, nettes Mädchen. Ihre Eltern haben eine Eisdiele und sind begeistert von ihrer Tochter. Vom italienischen Vater Pietro hat Lucy das Eismachen gelernt, aber sie kann noch mehr. Wenn sie hinter dem Tresen bedient, errät sie treffsicher, welche Eissorte den Menschen glücklich macht, der vor ihr steht. Der Polizist ist nicht der Einzige, der durch das Eis der Diele „Felicitá“ glücklich wird (mit drei Kugeln Pistazie). Lucy: „Weil Eis glücklich macht, bleibt die Welt im Gleichgewicht und die Bösen bekommen kein Überhand.“ Dann will plötzlich eine Bank überfallen…

Das ist wegen der Eismaschine. Die geht kaputt und Pietro lamentiert laut, dass sie sich niemals eine neue Maschine leisten können. Es braucht aber noch in paar weitere Hinweise, bis Lucy das Böse-Werden wirklich angeht. Dabei hilft ihr der Klassen-Gangster Tristan: der ist der Beste in Sachen Klauen, Lügen und Bestechen. Aber so einfach ist das dann doch nicht, aus Lucy eine Lucyfer zu machen!

Sechs Jahre hat das Team um Till Endemann zusammengehalten, bis sie ihre geniale Idee in die Tat umsetzen konnten: Einen ganz und gar bunten, einen wirklich kindlichen Film über Gut und Böse. 

Die kleine Lucy steht nicht nur im Zentrum des Films, sie ist auch in quasi jeder Szene. Weil Dreharbeiten teuer sind, muss man sich schon etwas einfallen lassen, um die Dreharbeiten kurz und sich damit an die Gesetze zu halten, die für Kinder nur eine begrenzte Drehzeit pro Tag/pro Woche erlauben. Die einfachste Lösung: Lucy wird von Zwillingen gespielt! Das machen Valerie und Violetta Arnemann. Ihr dürft raten, wann wer dran ist. Wichtig ist das nicht, aber einfach auch nicht…

Lucy ist jetzt Gangster
Start war 2. März 2023

Regie Till Endemann

Drehbuch mit Andreas Cordes

Kamera Lars Liebold

Musik Rutger Reinders

Besetzung Violetta Arnemann, Valerie Arnemann, Brooklyn Liebig, Lisa Marie Trense, Kostja Ullmann

DE 2021, 91 Min., dtF, ab 6

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