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Sylvie Vartan und meine Mutter

Paris in den 1960er Jahren: Esther Perez bringt ihr sechstes Kind zur Welt, den kleinen Roland. Er wird mit einer Fehlbildung am Fuß geboren. Die Ärzte sagen, dass Roland niemals richtig laufen wird. Doch Esther will das nicht hören. Wider alle Vernunft verspricht sie Roland, dass er an seinem ersten Schultag wie alle anderen Kinder auf eigenen Beinen in die Schule gehen wird. Roland soll ein glücklicher Mensch sein, dem es an nichts mangelt, dafür werde sie schon sorgen. Basta!

Die Behandlung hat Roland eines Tages gezwungen, für achtzehn Monate im Bett zu bleiben. Bei der Gelegenheit hat er viel TV geschaut und sich in Sylvie Vartan verliebt, deren Lieber er irgendwann alle auswendig kann.

Ken Scott hat das Buch verfilmt, in dem Roland Perez sein Leben und das seiner Mutter beschreibt. Er sagt: „Meine Mutter hatte den göttlichen Funken.“ Diese Frau ist im Film die algerische-stämmige Darstellerin Leïla Bekhti. Umwerfend…, aber auch Sylvie Vartan, die mit ihren achtzig Jahren im Film mitspielt, hat viel Charme.

Mit Liebe und Chansons
Start ab 27. November

Drehbuch, Regie Ken Scott

nach dem Roman von Roland Perez

Kamera Guillaume Dumas

Musik Nicolas Errera, Varda Kakon

Besetzung Leïla Bekhti, Jonathan Cohen, Joséphine Japy, Sylvie Vartan, Jeanne Balibar

FR/CA 2025, 104 Min., frz.OmU|dtF, ab 0

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