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Die toten Engel der 70er

Eine Stimme aus dem Off führt in den Film ein. Während dessen wird der Regisseur in einem Leichenwagen durch die Straßen von Medellin in Kolumbien gefahren.

Seine Stimme spricht darüber, dass er doch immer einen Film über seine Freund:innen machen wollte. Da die meisten dieser unruhigen Geister inzwischen gestorben sind, sollte es ein B-Movie über diese Geister werden. 

Die Person, die sich anhell69 nannte, sollte im Zentrum des Films stehen, der eine Ode sein sollte an die jungen Menschen, die queeren Freund:innen, die gegen ein repressives System kämpf(t)en…

Halb dokumentarisch, halb fiktional erzählt der junge Regisseur Theo Montoya von den Träumen und Exzessen, aber auch von den Ängsten und der Melancholie seiner Generation. Es sollte ein Film werden, der Grenzen sprengt, so der Regisseur, „ein Trans Film“.

Pressestimmen
"’Anhell69’ bewegt sich zwischen dokumentarischem Porträt, Found-Footage-Ausgrabung, Performance-Experiment und psychomagischem Akt und ist durch seine Form ein politischer Film", so die Zeit.
Die taz sieht das so: "’Anhell69’ ist keine gesellschaftspolitische Analyse, eher eine Geisterbeschwörung und ein Blick ins Herz der Finsternis einer verlorenen Generation, die an keine Zukunft glaubt, weil sie mit dem Tod aufgewachsen ist."

anhell69
Start war 14. Dezember 2023

Drehbuch, Regie, Kamera Theo Montoya (Dokumentarfilm)

Musik Vlad Feneșan, Marius Leftărache

Mit Alejandro Hincapié, Camilo Machado, Alejandro Mendigaña, Julián David Moncada, Camilo Najar, Juan Esteban Pérez, Sharllot Zodoma, Víctor Gaviria, Theo Montoya

Kol/RO/FR/DE 2022, 72 Min., span.OmU, ab 16

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